Schulsozialarbeit

Frau Kauke, staatl. anerkannte Sozialpädagogin, Frau Fritz, StRin (RS)

Die sozialpädagogische Beratung ist kostenlos, freiwillig und vertraulich. Für die Schulsozialarbeit gilt die Schweigepflicht.

Die Einzelfallarbeit begleitet Schüler*innen mit besonderen Belastungen oder Verhaltensauffälligkeiten auf ihrem Schulweg und berät dabei zu schulischen und privaten Themen.
Die soziale Gruppenarbeit bezieht sich auf Präventionsangebote – z.B. Diskriminierung, Empowerment, Gender, Gewalt, Sucht, usw. – und Projekte – z.B. Klassenkonferenz, Klimawandel, kooperative Spiele, Vorlesen, usw.
Offene Angebote bieten Gestaltungsraum für individuelle Interessen außerhalb des Unterrichts an, wie z.B. ein offener Treff, Ruheraum, Schulkino oder eine Leseecke in der Schulbibliothek.
Netzwerkarbeit ist die Vernetzung innerhalb des Quartiers, wobei die Schulsozialarbeiter*innen Wissen über differenzierte Hilfsangebote und die Zusammenarbeit mit lokalen sozialen Kooperationspartner*innen sammeln und die Ressourcen externer Träger*innen nutzen, um das eigene Angebot zu ergänzen.

Bei Konflikten zwischen Schüler*innen, die nicht von Mediator*innen gelöst werden können, kann die Schulsozialarbeit dabei helfen, die Situation zu bearbeiten und Lösungsansätze anzubieten.
Bei individuellen Problemen der Schüler*innen, Eltern oder Erziehungsberechtigten durch Einzelfallarbeit.
In Krisen und schwierigen Situationen im Schulalltag, durch die Beratung und Unterstützung von Lehrkräften und Schüler*innen.
Bei Klassenproblemen können Klassenkonferenzen und Beratungen der Klassenleitungen mit individuellen Projekt- und Konzeptvorschlägen durchgeführt werden, um das soziale Klima langfristig und nachhaltig zu verbessern.
Durch Beratung und Vermittlung bei schwerwiegenden zwischenmenschlichen Beziehungsproblemen zwischen Lehrkraft-Schüler*in, Schüler*in-Schüler*in, Eltern/Erziehungsberechtigten-Kind/Jugendlichen.

Telefon: (089) 67 00 44-17

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